Was tut ihr nur mit all den Worten? Es mag mir nicht vernünftig scheinen, sie einzubrechen und zu schichten. Es macht mich weinen, weinen. Dass mir die Worte Freunde wurden, ist Euch ein Grund zu tausend Fragen anstatt symphonisch sie zu dichten. Es macht mich klagen, klagen. Was Ihr an Zeilen umgebrochen, Vermag mir Schauder einzujagen und tröstet, tröstet mich mitnichten. Zu viel muss ich zu Grabe tragen. Dass meine Müh' mit all den Worten so manchem hält ein Türchen offen Um Schritte dort hindurch zu richten Kann ich nur hoffen, hoffen, hoffen. Andreas Germann, 2004 zurück |